Bericht – Betreuer
Mein Team – mein Stolz und die Seele des Vereins
 

Um erfolgreich zu sein, braucht man ein gut funktionierendes Team um sich herum. Die Chemie muss stimmen und jedem muss so viel Freiraum gelassen werden, dass er sich und seine Materie gewinnbringend für alle beisteuern kann. So ist es im Geschäftsleben, im Familienleben und natürlich auch im Vereinsleben.
Für mich ist dabei von entscheidender Bedeutung, dass die Menschen, mit denen ich arbeite, die gleichen Ziele verfolgen, wie ich selbst. Ich konnte mein Team von meinen „Visionen“ überzeugen und wir alle wissen, dass wir nur gemeinsam zum Ziel kommen können. Eine einzelne Person kann dies nicht schaffen.
In der vergangenen Spielsaison zeigte sich, dass wir in den letzten Jahren eine gute Arbeit geleistet haben und wir davon jetzt erste Früchte tragen. Einen großen Teil der jetzigen 1. Männermannschaft machen meine ehemaligen A-Jugendliche aus, die ich von der E- bis zur A-Jugend trainiert und betreut habe. Sie sind eine große Stütze und zählen zu den Leistungsträgern. Und genau das ist auch unser Ziel: den Jugendlichen ein interessantes und abwechslungsreiches Training zu bieten, ihnen eine Perspektive aufzeigen und sie im Verein zu halten. Und das trotz der lockenden Angebote der Nachbarvereine. Das zeigt, dass wir eine „große Familie“ geworden sind und es neben dem Handball auch die Freundschaft ist, die uns verbindet und zusammenhält. Natürlich gibt es auch bei uns Meinungsverschiedenheiten, was für unsere Entwicklung ja sehr gut ist. Aber, wie oben erwähnt, jeder kann sich und seine Ideen einbringen und gemeinsam finden wir den richtigen Weg, um die Kinder und Jugendliche unseres Vereins glücklich und zufrieden zu machen.
Die bislang erzielten Erfolge wären niemals möglich gewesen, hätte ich nicht so ein tolles Team im Rücken. Sie alle üben ihr Amt ehrenamtlich aus, stellen ihre Freizeit in den Dienst des Vereins und investieren sogar ihr privates Geld. Für Auswärtsfahrten stellen sie ihre PKWs zur Verfügung und das Woche für Woche.
Und darum denke ich, ist es an der Zeit, diesen Menschen ein dickes DANKESCHÖN auszusprechen.
DANKE, liebes Trainer- und Betreuerteam, ohne Euch hätte ich die Aufgaben niemals bewältigen können. Und eins muss ich hier deutlich vorbringen: es ist nicht immer einfach, es mit mir auszuhalten! Umso mehr bewundere ich Euch für diese Leistung! Aber wir haben natürlich auch viel Spaß miteinander, es kostet halt manchmal gute Nerven… Ich hoffe, dass wir noch lange so weiter
zusammenarbeiten, damit unsere Kinder und Jugend eine zweite Heimat in unserem Verein bekommen.
DANKE EUCH ALLEN, DANKE für ALLES!!!